Verabschieden Sie sich von ihren Falten
Botox® glättet die Falten und verleiht frisches Aussehen. Lesen Sie unten mehr über Botox® und seine vielfältigen Anwendungsgebiete.
Botoxbehandlungen im Gesicht
Botoxbehandlungen unterscheiden sich von Hyaluronsäurebehandlungen in der Art ihrer Wirkung. Grob gesagt behandelt Botox® die Falten, indem es die Muskeln schwächt, die die Falten verursachen – die Hyaluronsäure füllt fehlendes Volumen auf. Eine Kombination von Botox® und Filler/ Hyaluronsäure ist möglich.
Sollten Sie Interesse an einer Behandlung der Gesichtsfalten haben, dann ist ein ausführliches Beratungsgespräch zur Analyse Ihres Gesichts unbedingt notwendig. Eine erfolgreiche, nicht operative Faltenbehandlung ist individuell auf die Hautbedürfnisse angepasst. Sie reicht von oberflächlichen bis tieferen Hautpeelings über Botox- und Filler- bis hin zu Eigenblutbehandlungen („PRP“, „Vampirlifting“).
Das Ziel einer Faltenbehandlung ist frischer auszusehen als vor der Behandlung und nicht das maskenhafte Aussehen einiger Hollywoodstars. Die Behandlung soll die Falten sanft glätten und müde, hängende Augen öffnen und das Gesicht frischer und natürlich wirken lassen.
Botox® schwächt oder verhindert die Faltenbildung, indem es die Übertragung eines Nervenimpulses auf den (Gesichts-)Muskel hemmt. Der behandelnde Arzt bestimmt die Dosis. Mit Botox® behandelte Muskeln bewegen sich daher weniger oder gar nicht mehr. Bestehende Falten werden so weniger oder verschwinden ganz.
Die Wirkungsdauer ist auf etwa drei bis sechs Monate begrenzt. Faktoren wie die Dosierung von Botox, aber auch der eigene Stoffwechsel bestimmen die Behandlungsdauer.
Botox® ist generell gut verträglich, Allergien sind sehr selten. Eine Kombination mit Hyaluronsäure oder einer Eigenblutbehandlung bei starker Faltenausbildung ist möglich.
Das sogenannte „Botox® light“ bezeichnet eine Botox® Behandlung mit reduzierter Dosis. Natürliches Aussehen steht im Vordergrund.
Eine Botoxbehandlung kann besonders angewendet werden bei:
- Behandlung von Stirnfalten
- Behandlung der Zornesfalte zwischen den Augenbrauen
- Behandlung der Falten seitlich der Augen („Krähenfüße“, „Lachfalten“)
- Hebung der Augenbrauen (sogenannter „Off-Label Use“)
- Hebung des Mundwinkels (sogenannter „Off-Label Use“)
- Migränebehandlung
- Gummy Smile (Zeigen des Zahnfleisches beim Lachen)
- Ausgeprägter Kinnfalte
- Bunny Lines (Fältchen beim Rümpfen der Nase)
- Übermäßiges Schwitzen der Hände, Füße und Achseln (Hyperhidrose)
- Bruxismus (unwillkürliches Zähneknirschen)
Die Stirnfalten, die Zornesfalte und die Krähenfüße (besser Lachfalten) sind gut mit Botox® behandelbar.
Krähenfüße, auch Lachfalten genannt, sind bedingt durch Muskelbewegungen eines Gesichtsmuskels, des sogenannten Musculus orbicularis oculi und sind gut mit Botox behandelbar. Dieser Muskel liegt scheibenförmig um das Auge und verschließt es. Zieht er sich zusammen, schließt sich das Auge und die typischen Falten an den Augen entstehen. Durch das Botox kann der Muskel geschwächt werden und so die Haut geglättet werden. Die Augen werden strahlender und wirken frischer.
Faltenbehandlung vom Facharzt für Plastische Chirurgie
Professionelle Behandlung
Ich besuche regelmäßig nationale und internationale Fortbildungen auf dem Gebiet der Ästhetischen und der Plastischen Chirurgie. Damit garantiere ich Ihnen Behandlungen auf aktuellstem und wissenschaftlich fundiertem Niveau. Ich blicke daher auf zufriedene Patienten und tolle Behandlungsergebnisse zurück.
Renomierte Markenprodukte
Ich verwende ausschließlich klinisch getestetes Botulinumtoxin namhafter Hersteller, um langanhaltende Ergebnisse zu erzielen. Jegliches verwendetes Botox® wird OHNE Tierversuche hergestellt und hat sich weltweit millionenfach bewährt.
Individuelle Beratung
In einem Aufklärungsgespräch analysiere ich Ihre Problemzonen und bespreche das zu erwartende Behandlungsergebnis. Nach erfolgter Behandlung kann zwei bis drei Wochen danach eine Kontrolle zur kostenlosen Feinkorrektur erfolgen.
Preise & Kosten für eine Botox® Behandlung
Das ausführliche ärztliche Erstgespräch zur Faltenbehandlung mit Botox® ist bei einer anschließenden Behandlung gratis. Sollte es nicht zu einer Behandlung kommen, werden € 75,- als Honorar verrechnet. Dieses wird Ihnen allerdings bei einer zukünftigen Behandlung wieder gutgeschrieben.
In der Regel erfolgt eine Kontrolle nach 14 Tagen, wobei notwendige Feinkorrekturen innerhalb der ersten drei Wochen nach der Behandlung kostenlos sind.
Eine Botox® Faltenbehandlung der Krähenfüße beispielsweise kostet € 300,-.
1 Region:Stirnfalten, Krähenfüße oder Zornesfalten (jeweils) | EUR 300,- |
2 Regionen | EUR 380,- |
3 Regionen – Komplettpaket: Zornesfalten + Krähenfüße + Stirnfalten | EUR 420,- |
Hyperhidrosetherapie mit Botox® gegen übermäßiges Achselschwitzen | AB EUR 790,- |
Hyperhidrosetherapie mit Botox® gegen übermäßiges Schwitzen beider Handflächen | EUR 850,- |
Bruxismus (Zähneknirschen) | EUR 420,- |
Migräne | AB EUR 420,- |
Weitere Informationen
Sollten Sie Interesse an einer Behandlung der Gesichtsfalten haben, dann ist ein ausführliches Beratungsgespräch zur Analyse Ihres Gesichts unbedingt notwendig. Eine erfolgreiche, nicht operative Faltenbehandlung ist individuell auf die Hautbedürfnisse angepasst. Sie reicht von oberflächlichen bis tieferen Hautpeelings über Botox- und Filler- bis hin zu Eigenblutbehandlungen („PRP“, „Vampirlifting“).
Das Ziel einer Faltenbehandlung ist frischer auszusehen als vor der Behandlung und nicht das maskenhafte Aussehen einiger Hollywoodstars. Die Behandlung soll die Falten sanft glätten und müde, hängende Augen öffnen und das Gesicht frischer und natürlich wirken lassen.
Botox schwächt oder verhindert die Faltenbildung, indem es die Übertragung eines Nervenimpulses auf den (Gesichts-)Muskel hemmt. Der behandelnde Arzt bestimmt die Dosis. Mit Botox behandelte Muskeln bewegen sich daher weniger oder gar nicht mehr. Bestehende Falten werden so weniger oder verschwinden ganz.
Die Wirkungsdauer ist auf etwa drei bis sechs Monate begrenzt. Faktoren wie die Dosierung von Botox, aber auch der eigene Stoffwechsel bestimmen die Behandlungsdauer.
Das sogenannte „Botox light“ bezeichnet eine Botox Behandlung mit reduzierter Dosis. Natürliches Aussehen steht im Vordergrund.
Mögliche Behandlungen mit Botox:
- Behandlung von Stirnfalten
- Behandlung der Zornesfalte zwischen den Augenbrauen
- Behandlung der Falten seitlich der Augen („Krähenfüße“, „Lachfalten“)
- Hebung der Augenbrauen (sogenannter „Off-Label Use“)
- Hebung des Mundwinkels (sogenannter „Off-Label Use“)
- Migränebehandlung
- Stirnfalten
Die Stirnfalten, die Zornesfalte und die Krähenfüße (besser Lachfalten) sind gut mit Botox behandelbar. Als Facharzt für Plastische, Ästhetische und Wiederherstellende Chirurgie verwende ich nur zertifizierte und hochwertige Produkte.
Klinik / Ort
Wien 1 oder Wien 18
Dauer
10 Minuten
Betäubung
Vibrationsanästhesie
Sport
Keine Sauna oder Sport für 24h
Endergebnis
Nach 7-10 Tagen
Kosten
ab € 300 ,-
Jetzt online Termin vereinbaren
„Wie hoch immer das Auge sich aufrichten mag, stets werden sich die Augenbrauen darüber befinden.“
aus Mauritanien
Häufig gestellte Fragen zur Botoxbehandlung
Die FAQ Faltenbehandlung beantwortet Ihnen die am häufigsten gestellten Fragen zur Botoxbehandlung. Diese Fragen ersetzen ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt nicht, es soll Ihnen dennoch schon vorab die wichtigsten Fragen beantworten.
Was ist Botox?
Botulinum Toxin A, kurz Botox, ist ein Bakterieneiweiß, das durch das Bakterium Clostridium Botulinum abgesondert wird. Die Herstellung erfolgt aufwändig im Labor. Botox wird in der Nervenheilkunde, in der ästhetischen Medizin als auch in anderen fachärztlichen Bereichen angewandt. In der ästhetischen Medizin wird es zur Faltenglättung im Gesichts-, Hals- und Decolletébereich und zur Schweißreduktion bei übermäßigen Schwitzen der Achseln, der Hände und der Füsse angewandt. Außerdem ist Botox eine vielversprechende Methode bei der Behandlung von Migräne.
Wie wirkt Botox?
Botox schwächt oder verhindert die Faltenbildung, indem es die Übertragung eines Nervenimpulses auf den (Gesichts-)Muskel hemmt. Der behandelnde Arzt bestimmt die Dosis. Mit Botox behandelte Muskeln bewegen sich daher weniger oder gar nicht mehr. Bestehende Falten werden so weniger oder verschwinden ganz.
Bei Anwendung in der Achsel, der Hand- oder Fußfläche reduziert es die Schweißsekretion der behandelten Haut.
Wie verläuft eine Behandlung?
In der Regel dauert eine komplette erste Botoxbehandlung inklusive der ausführlichen Beratung etwa 20 Minuten. Zunächst werden Sie über eventuelle bestehende Erkrankungen oder Allergien sowie Ihre Wünsche befragt. Danach wird gemeinsam vor einem Spiegel eine Faltenanalyse durchgeführt und das zu erwartende Behandlungsziel besprochen und die eigentliche Botoxbehandlung durchgeführt. Nach Desinfektion der Haut wird das Botox mittels einer feinen Nadel gezielt in die Haut injiziert. Die Stiche sind kaum schmerzhaft. Die Patienten beschreiben diese manchmal als leichtes Brennen. Eine oberflächliche Betäubung mittels Salbe ist nicht notwendig, aber möglich. Die Wirkung von Botox kommt nicht unmittelbar, sondern erst nach etwa 2-3 Tagen und ist nach 10 bis 14 Tagen dann komplett. Daher ist eine Kontrolle zur (kostenfreien) Feinkorrektur erst zwei bis drei Wochen nach der Behandlung sinnvoll. Die volle Wirkung der Hautfaltenbehandlung hält etwa 4-6 Monate und ist abhängig von der verabreichten Menge und dem individuellen Stoffwechsel. Bitte beachten Sie, dass mehr Botox pro Region natürlich länger hält, aber dass mehr Botox pro Region auch zunehmend „künstlicher“ aussieht: „weniger ist mehr“.
Die Wirkung von Botox zur Reduktion der Schweißbildung kommt nicht unmittelbar, sondern erst nach etwa 7 Tagen und ist nach etwa 3-4 Wochen komplett. Daher ist eine Kontrolle zur (kostenfreien) Feinkorrektur vier Wochen nach der Behandlung sinnvoll. Die volle Wirkung der Hautfaltenbehandlung hält etwa 6 Monate und ist abhängig von der verabreichten Menge und dem individuellen Stoffwechsel.
Welche Nebenwirkung von Botox sind möglich?
Generell ist Botox nebenwirkungsarm. Nebenwirkungen wie Rötung oder Schwellung der Einstichstelle sind nur von kurzer Dauer und abhängig vom Hauttyp, wobei feine Haut eher dazu neigt. Manche Patienten beschreiben die Stiche als leichtes Brennen. Selten kommen Blutergüsse vor, und diese dann eher bei der Behandlung der Krähenfüsse oder Lachfalten seitlich der Augen, da dort die Haut besonders dünn ist. Allergische Reaktionen auf Botox selbst sind rar.
rein
Muss ich etwas beachten, bevor ich mich mit Botox behandeln lasse?
Bei Einnahme von bestimmten Medikamenten wie Antibiotika kann die Wirkung von Botox herabgesetzt werden. Medikamente, die die Blutgerinnung beeinflussen, das Blut also nicht normal gerinnen lassen, wie etwa Aspirin oder Brufen, sollten nicht eingenommen werden, um das Risiko eines Blutergusses zu reduzieren. Ebenso verhalten sich Vitamin C Präparate. Bis 12h nach der Behandlung vermeiden Sie schwere körperliche Anstrengung. In der Woche nach der Behandlung vermeiden Sie Aktivitäten, die die Durchblutung erhöhen (Sauna/ Solarium/Sonne/Sport)
Bin ich nach einer Botoxbehandlung gesellschaftsfähig?
Ja, Blutergüsse sind selten, können aber vorkommen. Leichte Rötungen oder Schwellungen, die durch die Injektionen bedingt sind, verschwinden in der Regel nach etwa 30 Minuten. Makeup zum Abdecken gelegentlich vorkommender blauer Fleckchen ist möglich.
Wie lange dauert eine komplette Botoxbehandlung?
In der Regel dauert eine komplette erste Botoxbehandlung inklusive der ausführlichen Beratung etwa 20 Minuten. Zunächst werden Sie über eventuelle bestehende Erkrankungen oder Allergien sowie Ihre Wünsche befragt. Danach wird gemeinsam vor einem Spiegel eine Faltenanalyse durchgeführt und das zu erwartende Behandlungsziel besprochen und die eigentliche Botoxbehandlung durchgeführt.
Kann ich eine Botoxbehandlung auch in der Mittagspause zeitlich einplanen?
Ja, in der Regel dauert eine Botoxbehandlung inklusive der ausführlichen Beratung etwa 20 Minuten. Sollten Sie wiederkehrender erfahrener Patient sein, ist die Behandlungsdauer auch innerhalb von 5-10 Minuten problemlos zu schaffen.
Welche Falten kann ich mit Botox behandeln?
Botox kann besonders angewendet werden zur Behandlung der Falten an der Stirn oder im Bereich der sogenannten Zornesfalte zwischen den Augenbrauen. Aber auch die Falten seitlich der Augen, im Volksmund Krähenfüsse oder besser Lachfalten genannt, können gut geglättet werden. Ebenso auch die Falten an der Nase, die sogenannten Bunny Lines.
Botox kann aber vielfältig eingesetzt werden. So können auch die Augenbrauen seitlich angehoben werden, damit diese die Augen offener erscheinen lassen, oder auch die Mundwinkel etwas angehoben werden, was einen freundlichen Gesichtsausdruck bewirkt.
Was ist der Unterschied zwischen Botox und Filler?
Botoxbehandlungen unterscheiden sich von Hyaluronsäurebehandlungen in der Art ihrer Wirkung. Grob gesagt behandelt Botox die Falten, indem es die Muskeln schwächt, die die Falten verursachen – die Hyaluronsäure füllt fehlendes Volumen auf. Eine Kombination von Botox und Filler/ Hyaluronsäure ist möglich.
Botulinum Toxin A, kurz Botox, ist ein Bakterieneiweiß, das durch das Bakterium Clostridium Botulinum abgesondert wird. Die Herstellung erfolgt aufwändig im Labor. Botox wird in der Nervenheilkunde, in der ästhetischen Medizin als auch in anderen fachärztlichen Bereichen angewandt. In der ästhetischen Medizin wird es zur Faltenglättung im Gesichts-, Hals- und Decolletébereich und zur Schweissreduktion bei übermässigen Schwitzen der Achseln, der Hände und der Füsse angewandt. Ausserdem ist Botox eine vielversprechende Methode bei der Behandlung von Migräne.
Hyaluronsäure ist ein Bestandteil des körpereigenen Bindegewebes. Sie ist gelartig und wird daher zur Faltenunterspritzung verwendet. Man spricht daher auch vom Filler. Der Filler (= Hyaluronsäure) füllt fehlendes Volumen auf, indem es in oder unter die Haut gespritzt wird. Durch die wasserbindende Fähigkeit kommt es zum Volumenaufbau im Gewebe und somit zur Faltenminderung oder Glättung der Haut. Die verabreichte Hyaluronsäure wird abhängig von der verwendeten Substanz innerhalb von etwa 9 bis 24 Monate vom Körper abgebaut.